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Schlagwort: musselin

baby, Motherhood

6 Dinge, die man als New Mom (noch) nicht weiss

19. Februar 201923. Februar 2019von IrinaHinterlasse einen Kommentar auf 6 Dinge, die man als New Mom (noch) nicht weiss
6 Dinge, die man als New Mom (noch) nicht weiss

Es gibt ein paar Dinge, die in keinem Ratgeber stehen und die einem auch niemand vorher sagt. Dinge, die man selbst irgendwann herausfindet, nachdem man Eltern geworden ist. Das hier sind 6.. oder 8 Fakten von genau dieser Sorte.

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Das Gras auf einem anderen Instagram Account ist immer grüner. Vielleicht motiviert es mich, meinen Rasen zu pflegen und vielleicht sogar mit dem angepriesenen organischen Dünger zu behandeln. Oder ich bin manchmal einfach unzufrieden mit meinem Rasen und verfluche ihn. Aber you know what - ein lila Rasen ist auch ganz schön. (P.S. der Rasen steht metaphorisch für wahlweise: Lebens- oder Wohnsituation, Beziehung, Erziehung, Erscheinungsbild..) #sowiewirsind #motherhood
"Ein Kind ist kein Kind." - Was für ein Chabis! Also 1. Warum sagt man das zu jemandem? Das ist in der Regel ein Spruch, der eine Mehrfach-Mama einer Erstlings-Mama reindrückt. Man deklassiert sein Gegenüber. Wozu? Um sich selbst vielleicht etwas besser zu fühlen? Vor allem wenn jene Mama gerade eine harte Zeit hat, kann das ultimativ verletzend sein. So don't do that. 2. Es stimmt noch nicht mal! Ha! Denn zwei Kids zuhause zu haben, hat auch seine Schoggiseiten. Man muss nicht mehr 24/7 Baby-Bespasser sein. Das übernimmt oft jemand, ganz freiwillig. Und allen gefällts. Jemand, der ruft "Achtung, Mami!", wenn das Baby kurz davor ist, dein Handy ins Klo zu werfen und man seine Augen auch mal länger als 2 Sekunden in Richtung Spiegel lassen kann. Herrlich! (Also wenn man das mit dem Streiten, dem Chaos und den aufeinanderprallenden Bedürfnissen mal ausser Acht lässt.) #geschwister #siblinggoals
Das härteste, das man tun muss, wenn man Kinder bekommt? Sich seinem eigenen Scheiss stellen. Denn plötzlich ist kein Platz mehr für im Bett bleiben, weil man heute nicht aufstehen kann. Kein Raum mehr fürs gelegentliche im Selbstmitleid baden. Kein miese Laune verbreiten mehr, das niemanden nachhaltig schadet. Sich ein bisschen zusammenreissen reicht nicht. Das Problem muss an der Wurzel angegangen werden. Ansonsten wächst der Scheiss weiter und irgendwann findet man sich darunter begraben. Das habe ich mir eigentlich immer ganz romantisch ausgemalt. Aber jetzt habe ich Kinder. Zwei Leben, die ich für immer präge. Zwei Leben, die mir wichtiger sind als alles andere. Also gehe ich meinen Scheiss an, auch wenns hart ist. Denn ich möchte ihn nicht just like that an sie weitergeben. #momlifeisnozuckerschlecken #aintnohoodlikemotherhood
Keine Ahnung, ob Elternschaft ein tatsächliches Ziel verfolgt oder es mehr so ein "Der Weg ist das Ziel"-Ding ist. Aber müsste ich doch welche definieren, dann wüsste ich schnell eine Antwort. Mit allem was ich tue und nicht tue (versuche nicht zu tun), möchte ich nur eins erreichen. Dass meine Kinder sich später selbst lieben. Und möglichst auch einander. Und wenn sie uns auch noch ausstehen können, dann kriegen wir das Sternchen. 10 von 10 Punkten. Also falls jemand die Anleitung hat, bitte her damit. #parentingistough #lebenmitkindern
Niemand geht mir so auf den Sack wie du. Ich liebe dich. #allerersterhochzeitstag #19102018
Ich weiss, das gehört eigentlich zum Mama-Basiswissen, aber hin und wieder muss man sich auch einfach selbst dran erinnern: Wenn nichts mehr geht, geht raus. Einfach raus. Anziehen und raus. Manchmal hilft allein die frische Luft und wenn nicht, dann macht sie das Ganze wenigstens erträglicher. #motherhoodcraziness #weareinthistogether #naturkinder

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